| In dieser Dikussionsrunde der Körber Stiftung mit Marc Friedrich, Prof. Dr. Thomas Straubhaar und Moderator Mark Schieritz (die Zeit) wird über das Ende des Euros, die EU im Allgemeinen, das Versagen der Politik und vieles mehr diskutiert. Beinahe eine Stunde voller Leidenschaft und regem Wortwechsel rund um das Thema Finanzen und Politik. Finanzen und mehr: ● Neues Buch: https://fw-redner.de/publikationen/buchbestellung/ ● Unser Fonds: https://www.fw-fonds.de ● Website: https://www.friedrich-weik.de ● Newsletter: https://bit.ly/2tKkQZC ● Key Note Speaker/Redner: https://fw-redner.de (Messen, Veranstaltungen…) _ Social Media: Twitter: http://www.twitter.com/friedrich_weik Twitter: http://www.twitter.com/marcfriedrich7 Instagram: https://www.instagram.com/friedrich_weik Instagram: https://www.instagram.com/marcfriedrichofficial Blog: https://fw-redner.de/blog/ Steemit: https://steemit.com/@friedrich-weik Facebook: http://www.facebook.com/friedrichundweik _ Bilden Sie sich weiter, mit einem unserer Bücher: Gerne können Sie unsere Bücher mit Signatur und Widmung direkt bei uns bestellen - einfach eine E-Mail über unsere Webseite schreiben: www.friedrich-weik.de Viele Prognosen sind bereits eingetroffen. Unser Bitcoin Handbuch mit vielen wertvollen Tipps und Tricks rund um Bitcoin gibt es kostenlos hier: https://fw-finanzen.de/informationen-zur-bitcoins/ *Affiliate Links Ein wichtiger Hinweis: Haftungsausschluss: Der Inhalt der Videos dient nur zur Information und ist kein finanzieller Rat oder Empfehlung. Ein jeder muss sich selbständig informieren und sollte professionelle Hilfe für Investmententscheidungen heranziehen. Die geäußerte Meinung stellt keinerlei Aufforderung zum Handeln dar. Sie ist keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Sachwerten oder Wertpapieren. Text, Idee, Ausarbeitung und Bild © by Marc Friedrich |
Impressive talk by bestselling authors Marc Friedrich and Matthias Weik on the causes, effects and consequences of the financial crisis, as well as other highly charged topics. The audience was successfully prompted to engage critically with existing habits of thought and action, and to think outside the box.
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28 comments
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Friedrich & Weik
2020-06-07 at 17:11 (UTC 2) Link to this comment
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TheMusikfan007
2020-06-08 at 11:09 (UTC 2) Link to this comment
Lieber @bustnen anena, willst du uns verbloe………
1929-1933: Keine Düsenjets oder Computertechnik. Da war Depression wegen Gold gebundenem Geld. Nebenbei führte dies in eine üble Diktatur.
Erst als Schacht wieder Geld flott machte kam die Raketentechnik.
87-93 Giralgeldrevolution ?
Du scheinst sehr wenig Ahnung von Geld zu haben.
2015 Beginn des Gelddruckens durch die EZB. Beginn der Heilung des Geldsysystems. Die EZB kann unendlich und unbegrenzt Geld schöpfen (zu Null Zinsen), das nie zurückgezahlt werden muss.
Da ist nichts mit, das kann nicht mehr lange gut gehen.
Nur bei Goldgeld geht es niemals lange gut. Marc Friedrich hat das offensichtlich noch nicht mitbekommen. Er denkt immer noch in Goldgeld.
Reneé Sedelys
2020-06-08 at 13:20 (UTC 2) Link to this comment
Das Schlussplädoyer war wirklich super
Mark Müller
2020-06-08 at 15:18 (UTC 2) Link to this comment
@TheMusikfan007 Das ist absoluter Bullshit sorry Geld aus dem nichts zu schaffen hat noch zu keiner Zeit nirgends auf dem Planeten funktioniert genau so wie der Sozialismus, Beispiele gibt es genügend wenn man es wissen will.
TheMusikfan007
2020-06-11 at 08:23 (UTC 2) Link to this comment
Lieber @Mark Müller, zu Hyperinflation kommt es nur wenn Geld geschöpft wird aber keine Wertschöpfung betrieben wird oder alles Wertgeschöpfte abgeliefert werden muss (Versailler Vertrag).
Der Staat sind wir. Wenn wir (der Staat) unser eigenes Geld unbegrenzt und unendlich schöpfen kann, dann ist dies das Ende der Zinsknechtschaft unter dem schnellsten Monopolyspieler.
Nur unbegrenzt vermehrbares Geld kann mit dem Zinseszins exponentiell mitinflationieren. Goldgeld führt immer in die Bankrottkatastrophe alle 2 Generationen, da Gold niemals exponentiell vermehrt werden kann.
Von der Umverteilung von fleißig zu reich und der Gängelung von Politik und Medien durch Herrn Schlossallee ganz zu schweigen.
Marc Friedrich und Ernst Wolff haben das Geld nicht verstanden oder arbeiten für die Versklavung.
Nils Meininger
2020-06-12 at 09:02 (UTC 2) Link to this comment
András Kopf gute Frage aber würde wirklich irgendjemand die Videos schauen wenn er nicht ständig vom Zerfall des Euros spähen würde!!!! Jo Geld ist ja eigentlich nur dafür da um nicht ständig seine Wertgegenstände herumschleifen zu müssen!!
Walter Fuerst
2020-06-09 at 22:04 (UTC 2) Link to this comment
Was dieses dumme Gelaber immer soll, das es bei den Amis schlimmer wäre als bei uns in Deu.
Amis 42 Mio arbeitslose bei 320 Mio Einwohnern.
BRD 11 Mio arbeitslose bei 80 Mio Einwohnern.
Kurzarbeiter ist nur ein verschonendes Wort für Kurzzeitarbeitsloser, den die bekommen genauso wie Arbeitslose 60% vom Staat. Und wie viele davon wieder an ihren ehemaligen Arbeitsplatz zurückkehren muss sich erst noch zeigen.
Achim von Oberstaufen
2020-06-09 at 22:54 (UTC 2) Link to this comment
Wenn die EZB Schuldscheine im Namen Deutschlands ausgibt, und diese Schuldscheine nur im Tresor der EZB gelagert werden, sehe ich darin kein Problem. Gefährlich wird die Sache, wenn diese Schuldscheine weltweit an Investoren weiterverkauft werden. Diese Investoren werden einen Schuldenschnitt nicht akzeptieren.
D W
2020-06-10 at 04:33 (UTC 2) Link to this comment
Das war mal wieder nicht schlecht 🙂
Hans Musterman
2020-06-10 at 10:06 (UTC 2) Link to this comment
Ähm ääähm ääähmmm ähm äää äääh äähhmmm
COINWAVE SRL
2020-06-10 at 11:06 (UTC 2) Link to this comment
Wir sehen eine Fluchtwährung wie Gold oder Bitcoin gut und sinnvoll?
Ich Ich
2020-06-10 at 16:48 (UTC 2) Link to this comment
wir sollten aufhören von der "neuen Normalität" reden, das unterstützt nur die unrechten Maßnahmen die uns die politik im Moment aufdiktieren will.
Anami Moby
2020-06-10 at 18:05 (UTC 2) Link to this comment
Hier mal meine persönliche Meinung: Alle haben erlebt, wie der Crash in Argentinien abgelaufen ist: Ungeordnet, voller Wucht, zerstörerisch. Das war nur der Crash in einem einzigen, für uns unbedeutenden Land! Und wer glaubt, dass das hier alles nicht so schlimm sein wird, der ist etwas naiv. Das wird ein weltweiter Crash, der alle Länder umfasst. Wie kommt man hier nur auf den Gedanken, dass das ein geordneter Crash sein wird?
Etwas schadenfroh könnte ich noch dazu sagen: Desto größer und katastrophaler der Crash, desto bewusster werden die Menschen danach werden. Sie lernen nur durch große Krisen, und nicht durch so einen Stolperstein. Danach kommt vielleicht wirklich ein BGE, oder etwas ganz Neues. Ansonsten kommt da gar nichts, oder nicht viel, oder nichts Gutes.
Josef Gruber
2020-06-10 at 18:22 (UTC 2) Link to this comment
Marc Friedrich: einfach PERFEKT!!!!!!!!!!!!
Andre Bender
2020-06-11 at 10:24 (UTC 2) Link to this comment
Super Diskussion. Herr Straubhaar hat Marc nichts entgegenzusetzen und sieht in der Diskussion ziemlich alt aus.
Franz Dankesreiter
2020-06-11 at 11:53 (UTC 2) Link to this comment
Der weltweite Schuldenberg = null ha ha was für eine Blendgranate! Wenn die Schulden in der Welt null sind, dann ist ja wieder in Ordnung oder? Dann fragen wir doch mal wie groß die Geldmenge vor 20 Jahren war und wie hoch sie heute ist? Und warum steigt sie exponentiell und was sind die Folgen? Hoffentlich ist der Mann nur Hausmeister oder Gärtner an irgendwelchen Schulen! Wenn nicht, schickt Ihn heim, aber im Eillgang!
Martin Trade
2020-06-11 at 12:59 (UTC 2) Link to this comment
Mark super danke!!
Friedrich & Weik
2020-06-11 at 14:06 (UTC 2) Link to this comment
?
M
2020-06-11 at 14:04 (UTC 2) Link to this comment
Sehr interessantes Gespräch ?
Friedrich & Weik
2020-06-11 at 14:06 (UTC 2) Link to this comment
Gerne teilen!
Lukas Marks
2020-06-12 at 20:41 (UTC 2) Link to this comment
Worüber reden wir hier eigentlich noch?! Die Reallöhne sind niedrig wie nie; Kaufkraft ist um 50% gesunken; Investments gegen zurück; Der Mittelstand ist um 50% abgebaut worden; Hier werden Parallelwelten diskutiert.
Es MUSS: Produktion von 80% der Güter wieder zurück in die EU. Binnennachfrage stärken.
nikolai max
2020-06-14 at 09:59 (UTC 2) Link to this comment
Einfach nur Danke für diesen großen Nutzen den Sie mir durch diesen Kanal geben. Bitte machen Sie weiter so Herr Friedrich.
Friedrich & Weik
2020-06-14 at 15:47 (UTC 2) Link to this comment
1000 Dank!! ? Teilen Sie die Videos auch unbedingt mit ihren Mitmenschen.
Joerg
2020-06-19 at 17:02 (UTC 2) Link to this comment
Humankapital. Das wird verwendet oder auch abgeschrieben bei Bedarf. Was für eine Versachlichung des Begriffes Arbeitnehmer (Menschen!). Dieser Begriff bereitet mir Unbehagen, denn das ist genau die Richtung in die wir gehen, oder besser gegangen werden.
Bike and Car Carbon
2020-06-23 at 17:10 (UTC 2) Link to this comment
Die. Welt ist besser als sie denken. Trifft in jedem Fall auf viele Länder zu ausser auf Deutschland.
ShortClipsification
2020-07-17 at 20:42 (UTC 2) Link to this comment
Wir sind ganz sicher nicht alle gleich: Die Deutschen müssen massiv mehr Stuhlgang haben als andere Länder, wenn man die Absatzzahlen von Toilettenpapier im März ansieht.
m. k.
2020-08-07 at 07:15 (UTC 2) Link to this comment
Herr straubharr fährt auch gerne mit nem Platten Fahrrad, man "kann" ja noch fahren
Felix Bronkhorst
2020-08-19 at 18:39 (UTC 2) Link to this comment
Straubhaar: »Die Frage ist nur wie groß muss der Crash sein, um den (nächsten) Boom zu ermöglichen?« Die Leute sind sich echt nicht zu blöd solche Unsinnigkeiten auszusprechen. Dass Millionen von Menschen unter solchen Verhältnissen leiden, ist einfach egal, solange es einen selbst nicht trifft. Dass überhaupt das Leben der Menschen in diesem Wirtschaftssystem derartigen Konjunkturen unterworfen ist, wird einfach als selbstverständlich akzeptiert und nicht mehr kritisiert. Eine Schande für jeden denkenden Menschen!
Friedrich mit seinem Korruptionsvorwurf macht es auch nicht besser. Das ist einfach ganz normaler Konkurrenzkampf oder euphemistisch ausgedrückt »Wettbewerb«. So läuft der Laden. Und zwar nicht, weil archaisch im Menschen angelegt, sondern als Erfordernis der ökonomischen Organisationsformen, die die Menschen sich aufzwingen lassen.
Solange Menschen sich nicht auf eine gemeinsame Lebensbewältigung einigen wollen oder können (zB nicht alles, was dem im Weg steht überwinden), gibt es eben diese Probleme. Dann muss man sich aber auch nicht wundern.