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2024-09-02
Die negative Ansicht über Eigenheim nervt, ich weiß für euch zählen nur ETFs in 70/30😜
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Das ist ne Studie? Was hat das mit Ansicht zu tun?
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@@christianc2255 weil die Studie eine andere Kernaussage hat «Es zeigte sich, dass vor allem statusorientierte Menschen, denen Geld und Erfolg besonders wichtig sind, den Zugewinn an Lebenszufriedenheit durch den Immobilienerwerb überschätzen. Intrinsisch orientierte Menschen, denen Familie und Freundschaften relativ wichtiger sind, hingegen nicht» Dr. Odermatt
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@@christianc2255Meiner Ansicht nach sind EFH sowieso nur was füe Möchte-Gern-Boomer und der Hauptkommentar war sarkastisch gemeint
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@@christianc2255 eine Aussage der Studie sagt "Vor allem statusorientierte Menschen überschätzen den Zugewinn an Lebenszufriedenheit durch den Immobilienerwerb" Statussymbole machen nie dauerhaft glücklich, hat somit nichts speziell mit Eigenheim zu tun
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4 Jahre
Reicht ja um die Spekulationsfrist zu überschreiten und sich alle 4 Jahre zu verändern
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Und dabei verbrennt man sein Vermögen, oder wer bezahlt Notar und Makler?
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@@dr4g0nsm4sh3und Umzug und Grunderwerbsteuer und…
Da muss die Wertsteigerung schon immens sein 😂
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Danke schöne Frau😅
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Kann ich bezeugen, hatte ein Landhaus mit 2 ha Land direkt an der Nordsee. 2 Jahre und weg damit. Bin einfach kein Familien und Haustyp Mensch und brauche „mehr“ im Leben. Hatte immer das Gefühl vieles zu verpassen. Nun blühe ich wieder auf;)
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Hast du Kinder?
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@@membersonly807 nein
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du bringst es auf den Punkt. Das ist ein absolut individuelles Ding.
Meine Partnerin und ich haben in Bonn gelebt, weil sie dort promoviert hat. Das einzige, was wir vom Stadtleben genutzt haben, waren die vielen Lieferdienste aller Couleur. Tolle Auswahl! Ansonsten: wir gehen gern Laufen, Rennradfahren, Graveln, Wandern. In Bonn mussten wir dafür immer erst mal aus der Stadt rauskommen. Hier im Saarland (in einer Kleinstadt, wir wohnen 100m entfernt von der Innenstadt) beginnt der erste Wanderweg 20 m entfernt, der Radweg nach Frankreich verläuft in 100m Entfernung, etc.
Die Auswahl an Lieferdiensten ist begrenzt, aber dafür haben wir jetzt eine riesige Küche, in der wir vieles besser zubereiten können als vorher in der kleinen Wohnung.
Manchmal vermissen wir das Stadtleben schon, aber insgesamt war es die richtige Entscheidung (für uns!).
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@@kevin150490 Verstehe ich! Ich lebe aber auch noch im Ländlichen Bereich, aber halt wieder zur Miete. Es macht mich irgwie frei ohne den Verbindlichkeiten eines Hauses. Die dadurch freie Zeit kann ich wieder mehr für Urlaube, Hobbys, Ausflüge, Sport usw nutzen. Das Geld arbeitet für mich im Depot welches mir schon fast meine gesamte Miete zahlen könnte. Aber jeder hat seine Prios und das ist auch gut so!
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Der unterschied ist…man ist zwar vielleicht nicht glücklicher wie einer der miete zahlt…der unterschied ist…man zahlt irgendwann mal keine miete mehr und ist dann glücklicher, weil man eine Sorge weniger im Rentenalter alt.☝️☝️☝️
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Nebenkosten, Instandhaltung und Reparaturkosten bleiben ein Lebenlang. Sprich wenn der Kredit irgendwann (nach einem Leben voller Entbehrung) abgezahlt ist, bleiben diese Kosten trotzdem.
Es ist gar nicht eine finanzielle Entscheidung, sondern eine Emotionale.
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@@e.s.3904 und die Kosten übernimmt der Vermieter für dich?
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@@tizi9492
Natürlich nicht. Und das beweist ja, dass es im Eigenheim nicht anders, als zur Miete – in der Sache.
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Als Eigentümer kann ich Dinge selber reparieren, das spart im Laufe der Zeit eine Menge Geld und man ärgert sich nicht oder weniger über inkompetente Handwerker, die es ja leider auch gibt oder total überzogene Preise.
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@@e.s.3904Eigentlich beweist es das nicht. Die Miete fällt ja irgendwann weg. Es bleiben halt die Betriebskosten, aber wie schon gesagt hat ein Mieter diese ebenso. Der Mieter hat zusätzlich ein Leben lang die Miete.
Ich gehe mit, dass Eigentum auch eine emotionale Entscheidung ist, aber durchaus auch eine finanzielle, da es ein Investment ist und die Immobilie bei Bedarf auch verkauft werden kann.
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Das Glück besteht darin, dass man als Eigentümer nichts mit steigenden Mieten zu tun hat und mehr Freiheiten bezüglich eigener Gestaltung usw hat. Natürlich ist es am Anfang eine Investition es ist aber auch die Beste! Es gibt immer Leute die dauernd unzufrieden sind das Haus oder Wohnung haben damit nichts zu tun, das löst definitiv nicht andere Probleme!
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Freiheit bezüglich Gestaltung aber dafür weniger Freiheit mal eben umzuziehen. 😅 Mieten steigen nicht, aber Nebenkosten steigen, Versicherungen, Handwerker und Materialkosten. Es ist eine Investition, ganz klar aber definitiv kann man nicht pauschal sagen dass es die beste ist. Mit etfs ist man flexibler und ich mache jeden Monat schon fast eine Monatsmiete Gewinn
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Die Investition ist nicht nur am Anfang, und wenn die Reparaturen mal anfangen wird es auch regelmäßig teuerer.
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Mit den lieben Handwerkern haben beide zu kämpfen. Nur, dass man sich im Eigentum noch mehr über die Inkompetenz und Hemdsärmlige Mentalität ärgert.
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Als Eigentümer kann ich Reparaturen selber ausführen, das spart im Laufe der Zeit eine Menge Geld und man ärgert sich nicht oder weniger über inkompetente Handwerker, die es ja leider auch gibt oder total überzogene Preise.
Außerdem kann man als Eigentümer Dinge ändern und anpassen, was man als Mieter nicht kann bzw. nur nach Zustimmung des Vermieters.
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@@AK-pv8qe
Wenn man es kann und Lust/Zeit dazu hat, ja. Aber bei weitem nicht alles. Und wo es richtig teuer wird, kann/darf man doch gar nicht selbst ran. Das mit der Gestaltung stimmt. Aber deswegen ist es finanziell noch lange keine bessere Entscheidung. Und ob die Wand da ist, sie beige oder grün ist, bringt einem auch nichts, wenn man alleine drin hockt oder der Haussegen schief hängt, um mal auf das Video Bezug zu nehmen.
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@@e.s.3904 Wo darf man denn nicht selbst dran? Ich unterstütze meinen Stiefvater relativ viel bei seinem Haus (bin selbst nicht gerade der geborene Handwerker). Er macht eigentlich komplett alles selbst bis auf Elektrik. Er ist Sachbearbeiter im Büro und hat sich im Laufe der Jahre alles selbst beigebracht. Hat eine Sauna in den Keller gebaut, den Whirlpool im Badezimmer, den Wintergarten, das Carport für 4 Fahrzeuge (2 Autos, WoMo und Sommer-Cabrio)… sie verdienen nicht viel Geld (HHE < 4.000€ netto) und wohnen auf 250m² inkl. 50m²Heimkino und (ausgemusterten) Kinositzen. Halten alles selbst in Schuss. Wollen aber mit Mitte 60 "fertig" sein, weil das Haus dann normal lange Ruhe gibt.
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@@kevin150490Schön, dass dein Stiefvater das Talent dazu hat. Ich z.B. tue mich da sehr schwer, bin leider anders gestrickt.
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Ich habe vor 5 Jahren mein Haus gekauft. Es ist bescheiden, ein Reihenmittelhaus, aber in guter Lage. Ich finds immernoch geil.
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Ich hasse meine Spießer Nachbarn
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Ich auch, zumal ich meine ETW längst abbezahlt habe und jetzt das gesparte Geld für Miete jeden Monat anlegen kann. Mein Glück, in Eigentum zu leben, hält seit dem Kauf an !!!
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Also alle 4 Jahre neue Immobilie kaufen und die alte vermieten (meine nicht die Frau mit „die alte „)
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Ah, danke für die Aufklärung 😉
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Ich glaube es geht eher darum dass man sich vorstellt eine eigene Immobilie ändert das Leben, dabei tut sie es nicht. Man hat so viel stress… Verstehe auch nicht warum so viele so heiß drauf sind. Meine Vermutung ist, dass es eben dieses Klischee ist, was man als Kind beigebracht bekommt "heiraten, Haus kaufen und Kinder kriegen".
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Gib mal link
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Ja. Weil die Nachbarn nerven 😂
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Bin nach 24 Jahren immer noch begeistert. Habe ihn der Zeit noch zwei weitere Male gebaut und einmal gekauft. Wir bewohnen zwei Immobilien und vermieten eine Immobilie. Lediglich den Verkauf einer Immobilie bereue ich.
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😂ich habe ein kleines, sanierungsbedürftiges MRH, 20km vorm Strand, einen schönen Garten, zahle eine Minirate von 214,-
Ich habe 6 Jahre inner Plastikschüssel abgewaschen, bis ich mir die neuen Leitungen und die Küche leisten konnte.
Immer wenn etwas Geld zusammen gespart ist, erneuere ich etwas am Haus.
Auch im "verflixten" 7.Jahr total Happy 🥰
Ich mache es mir Stück für Stück zu eigen 🎉
Das wichtigste nach dem Hauskauf: einen wunderschönen Garten anlegen, danach erst alles andere. Der Garten ist die Kraftquelle. 💚💚💚🙏🏽
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Die Glückskurve….. die Glückskurve LEUTE ACHTET AUF EURE Glückskurve
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Extrinsische Faktoren sind wichtig und machen vieles einfacher, intrinsische Faktoren machen dich glücklich. Wie fast immer ist beides in der richtigen Balance wichtig
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Eigentum verpflichtet nicht nur rechtlich, sondern auch in anderem Maße. Probleme, die man als Mieter vorher nicht selber lösen musste, müssen nun durch einen selbst oder eben durch beauftragte Firmen gelöst werden. Das wird bei vielen für Unmut sorgen, denn letztendlich gibt es in jedem Haus immer mal wieder kleine und größere Baustellen.
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Meine Erfahrung mit Eigentum kurz und bündig. Wer mehr hat, hat mehr Arbeit.
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Intrinsische Lebensziele = Familie und Freunde???
Glaub da müsst ihr nochmal Definitionen nachlesen.
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Eigenes Haus ist einfach deutlich befriedigender. Man muss nicht die Sorge haben dass man bei Jobverlust oder Krsnkheit gleich auf die eigenen Wohnverhältnisse abändern oder Einbußen hinnehmen muss. Sofern man das Haus natürlich abbezahlt hat, versteht sich.
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Ich habe letztes Jahr ein Haus gekauft und mir ist absolut bewusst, dass es rein finanziell gesehen wahrscheinlich nicht die beste Entscheidung ist, aber das Gefühl unabhängig zu sein und machen zu können was man will ist sehr viel wert finde ich.
Ich habe in vielen Mietwohnungen gewohnt und leider hat man es übermäßig mit Vermietern zu tun, die sich nur um das nötigste kümmern und meist kein Geld in die Immobilie stecken wollen. Das empfand ich immer als ziemlich nervenaufreibend und schade, weil es so schön sein könnte…jetzt kann ich einfach machen wonach mir ist…aber mir ist absolut bewusst, dass ich mit passiver Geldanlage über die nächsten 30 Jahre besser fahren würde finanziell 🙂
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