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Jens Rabe ist Gründer und Geschäftsführer der Rabe Unternehmensgruppe. Gemeinsam mit seinem Team hilft er Unternehmern, Selbstständigen und leitenden Angestellten zu einem regelmäßigen Einkommen an der Börse. Im Laufe der Jahre haben wir uns zum führenden Anbieter von hochqualitativen Lerninhalten rund um das Thema „finanzielle Freiheit“ entwickelt.
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Frohe Weihnachten Jens… und Danke für Dein Video… seit Wochen schlagen mir meine Autoaktien auf den Magen. Du hast mir sehr geholfen mich zu entscheiden. Lieben Dank dafür.
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Wie schaut das aus wenn ich mit Kryptos (weniger als ein Jahr gehalten) Gewinn mache und verkaufe Aktien die im Verlust sind funktioniert das auch. Vielen Dank und schöne Feiertage.
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Nein sind unterschiedliche Töpfe kryptowährung mit dem persönlichen Steuersatz versteuert 😢
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https://youtu.be/x53eqM3JpH4?si=5HAQEUJAdH6ayFBo
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Gute Informationen. Weiter viel Erfolg!
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Schnippchen nicht Schnäppchen schlagen
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Tolles Video, danke. Warum kann ich Verluste aus Aktien nicht mit Gewinnen aus Optionen verrechnen?
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Weil der Gesetzgeber das nicht erlaubt.
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@@Tobias_MZ wo steht das genau?
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@@PlantiDi§20 Abs. 6 S. 4 EStG
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Wird in min. 8:42 gerade ein wash trade vorgeschlagen? Was ist mit dem Mindestrückkaufabstand von 30 Tagen? LG und frohe Weihnachten
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gibt es nicht in (De), Quelle?
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Warum muss es immer so kompliziert sein, ich will doch einfach nur ein kleines Zubrot generieren. 😢
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Hallo Jens Danke für diese Anregung, jedoch habe ich den "Vorteil" nicht verstanden bei der selben Aktien.
1000€ gekauft, liegt jetzt bei 800€, wird verkauft -200€ ins Töpfchen.
Es wird wieder für 800€ gekauft, im Depot keine Veränderung, soweit verstanden, spread und Gebühren beachten wir nicht.
Verkaufe ich den Titel für 1000€, verbrauche ich die -200€, alles wieder da wie vorher nur mit einem zusätzlichen Trade.
Verkaufe ich den Titel für 1200€, werden -200€ verrechnet und auf 200€ fällt KeSt an.
So richtig einleuchtend ist es dann doch nicht 🤔
Guten Rutsch 🎉
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Cooler Tipp!
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Vielen Dank für diesen wertvollen Tipp ! Ich werde ihn umsetzen.
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Die Methode halte ich für Mumpitz. Ja, die Steuer wird beim zukünftigen Verkauf reduziert, aber im gezeigten Beispielverlauf ist dann ja auch der Gewinn und somit die Steuer höher (was Du nicht erwähnt hast), was durch die Steuerersparnis wieder pulverisiert wird.
Wenn man damit taktieren möchte, um z.B. andere Positionen zu unterstützen, dann ist das ein Mittel das man in Betracht ziehen kann, aber mit einer Aktie wie im gezeigten Beispielverlauf spart man meiner Meinung nach nicht. Insofern ist das "Bald ist es zu spät" Clickbait.
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Weshalb werden Aktien und ETFs in unterschiedlichen Verlusttöpfen verrechnet? 😅
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Super Info/Viseo – vielen Dank Jens für den Tipp!!!
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Mach ich immer so und sollte jeder machen!
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Das doch wieder klick bait Müll… Der Verrechnungstopf ist das ganze Jahr geöffnet. Macht eigentlich gar keinen Sinn dieses Video… Wollt nur mal schauen ob du auch was auf der Pfanne hast, leider nein. 😢
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Es handelt sich hier doch nur um einen zeitlichen Vorteil, aufs Ganze gesehen spart man natürlich nichts. Der Gewinn bleibt ja der Gleiche.
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Ich lebe in Spanien, da zählen die Verluste nur, wenn man die Aktien frühestens 3 Monate später wieder kauft. Allerdings liegen die Gewinnsteuern nur bei 20%. Früher habe ich dann mal bei einem Broker verkauft und beim anderen wieder gekauft, das merken die nicht, aber jetzt habe ich nur noch einen Broker und zahle eben brav meine Steuern.
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Ich würde sagen, dass mehr Wert auf Daytrading gelegt werden sollte, da es weniger anfällig für die Unberechenbarkeit des Marktes ist. Ich habe über 6,7 BTC Daytrading gemacht und mit nur 0,9 BTC in sechs Wochen mit Felix Beike Erkenntnissen und Signalen begonnen. Er war anderen Analysten einen Schritt voraus. Er hat sich im Laufe der Jahre zum Besten entwickelt.
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Ich rate Ihnen, mit dem Trading auf eigene Faust aufzuhören, wenn Sie weiterhin verlieren. Ich trade nicht mehr alleine, ich bitte immer um Hilfe und Unterstützung.
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Hallo,
leider vergreift sich das Finanzamt immer zuerst an den Verlusten aus den Vorjahren.
Das Ganze geschieht auch gerne über die Vermögensklassen (Aktien, ETF’s, ETC’s).
Die Pauschale (1000€) wird dabei nicht berückt!!
Der Grundsatz der Gleichbehandlung wird dabei offensichtlich verletzt!
Die letzte Instanz befasst sich gerade damit… Urteil steht noch aus.
Keine Ahnung ob man es einen Tipp nennen kann:
Gewinne (z.B. Fahnenstangen verkaufen) mit Verlustenaktien realisieren.
Immer positiv bleiben, sonst klaut dir das Finanzamt über die Jahre die negativen Verluste ohne wie erwähnt an die Pauschale zu denken.
Grüße 🖖🏼
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