• 23 responses

    1. @dirkr7891
      2024-08-22

      Die Kommentare strotzen vor Verschwörungstheorien und Unwissenheit. Aber es gibt Menschen denen jedes Mittel Recht ist zu begründen warum es ihnen schlecht geht!

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    2. @horstwurst6621
      2024-08-22

      Die Dosis macht das Gift. Wenn man 24/7 Minimaldosen aus vielen Quellen, wie zB 20 WLANs in einem Gebäude ausgesetzt ist, dann kann ich mir das schon vorstellen. Vor allem fällt es Betroffenen schwer, die Kausalität nachzuweisen. Wir haben keine Epidemie an Strahlungstoten, aber seit Jahren explodierende Krebsraten.

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    3. @sehr_interessant
      2024-08-22

      Rundfunkstrahlung ist geradezu toxisch, wenn dabei der ÖRR übertragen wird! Sofort abschalten!

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    4. @henryganzer4685
      2024-08-22

      ja wenn sie eine gewisse feldstärke, energiedichte übersteigt

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    5. @markus-pg6me
      2024-08-22

      Ich kann das alles spüren, spüre auch die Strahlung einer Straßenlaterne auch den Erdfunk der U.Boote .Ihr seid überreizt und merkt nichts mehr. Ja ja gelaber.Wie kann es sein das man eine Person unter vielen von hinten ansieht und die dreht sich um?Wie kann es sein das Pflanzen Asphalt durchbrechen?Das was wir nicht wissen ist viel mehr. Ihr wisst garnicht.

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    6. @samhund5658
      2024-08-23

      Ich empfehle das Buch „ Digitale Demenz“ mal zu lesen

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    7. @philwhite1897
      2024-08-23

      Also ich sag mal so, ich war mal auf dem Nürnberger Funkturm und damals hat der Techniker gesagt, einen Weidezaun ohne Stromzufuhr um die 2KW Antennen in einem Radius von 3 Metern aufstellen, das könnte schon weh tun. 😅 Also bisschen mehr Leistung von so einer Sendeantenne und in dieser Konstellation ist Funkstrahlung schon schädlich. 😂

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      • @RR_Norge
        2024-09-12

        Schädlich ist in dem Fall die hohe, in den Draht induzierte, Spannung. Da bekommt man halt eine 'gewischt', wenn man anfasst.

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    8. @fransleeuwe5429
      2024-08-23

      Ich bekomme 10 WIFI netzwerke vom nachbarn beim Einschalten…

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    9. @John—-Smith
      2024-08-23

      Was niemand auf dem Radar hat:
      Barcodes auf Verpackungen wirken als Kammfilter über sehr grosse Frequenzbereiche. man sollte Verpackungen immer so halten, dass man möglichst schräg auf den Barcode blickt, ansonsten fallen einem auf Dauer die Haare aus.

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      • @mikebruckert2148
        2024-08-31

        Dies passiert auch beim Lesen einiger Tageszeitungen durch die verstrahlte Druckerschwärze. Insbesonders beim Lesen von dpa Artikeln über die Klimakatastrophe !

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    10. @karlbesser1696
      2024-08-23

      Da waren doch vor kurzem einige Fälle von Krankheitsfälle in Botschaften, die durch gezielte Mikrowellestrahlung ausgelöst wurden. Ob terrestrisch oder aus dem Orbit wurde nicht klar kommuniziert. Auf alle Fälle, die Möglichkeit durch Maser Menschen aus der Ferne anzugreifen ist tatsächlich gegeben.

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    11. @DecayingWave
      2024-08-23

      Hab mal eine Zeit lang nachts Router und Smartsteckdosen und Handy ausgeschaltet, nur um mal zu gucken, ob man was merkt. Hab sehr schlecht geschlafen… seit dem hab ich glaube einen Placebo-Effekt. Ohne Strahlung von allen Seiten werd ich krank. 😅

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    12. @thomasschwarzenberger8943
      2024-08-24

      Kommt drauf an was gesendet wird 😊

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    13. @uterzorker5646
      2024-08-24

      Vielleicht kann man als Ergänzung noch das 2,4 Ghz Band erwähnen. Dieser Frequenzbereich mit Zentimeterwellen ist frei zur Nutzung durch jedermann. Mit diesen Wellen arbeitet der Mikrowellenherd oder auch das allgegenwärtige WLAN. Unterschied ist jedoch die Leistung. Der Mikowellenherd bombardiert das Essen mit 800 Watt aus nächster Nähe, dadurch geraten die Wassermoleküle im Essen in Schwingung (Nein, sie werden nicht zerstört!), reiben aneinander und daurch entsteht Wärme. Der WLAN-Router arbeitet mit exakt derselben Frequenz, aber gesetzlich vorgeschrieben mit maximal 100 Milliwatt, da kann man sein Ohr direkt dran halten ohne Effekt. Sehr gerne werden auch die verschiedenen Strahlungsarten durcheinandergebracht. Ionisierende Strahlung (z.B. Röntgenstrahlung) besteht aus hochenergetischen Teilchen (Neutronen, Elektronen usw.) die aufgrund ihrer Geschwindigkeit in der Lage sind, Moleküle zu durchschlagen und deswegen können sie Schaden im Körper anrichten, weshalb z.B. im Krankenhaus oder im Atomkraftwerk so strikte Sicherheitsvorschriften gelten. Radiowellen sind genau wie Infrarotstrahlung aber allesamt nicht-ionisierend. Mobilfunk ist mit das ungefährlichste, weil es sich um eine bidirektionale Funkverbindung handelt. Anders als bei Rundfunk, wo z.B. ein UKW-Sender gerne mal 50 Kilowatt hat und ein Monteur, der am Sender arbeitet, aufpassen muss, dass er nicht gegrillt wird, muss die Leistung des Mobilfunksenders immer so gering sein, dass das Handy auch eine Chance hat, mit seinem eigenen Sender zu dem Mast hinzukommen und auch hier sind die Sendeleistungen gesetzlich beschränkt. Fazit: So etwas wie "Elektrosmog" existiert nicht. Das ist dummes Zeug.

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      • @Larsonaut
        2024-09-01

        Da sagen geschulte Mikrobiologen und Studien leider etwas anderes. Es muss nicht Hitze oder ionisierende Strahlung erzeugt werden, um einen schädigenden Effekt zu erhalten.. es entsteht auf Zellebene oxidativer Stress(gemessen). der Körper hat ein elektrisches Wesen mit verschiedenen Potentialen und Feldern, die gestört und irritiert werden. In einer Studie mit Kaninchen wurde gezeigt, dass durch direkte Nähe zum Wifi die Krebsraten exorbitant höher liegen im Vergleich zur Placebogruppe.

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    14. @BraneProda
      2024-08-25

      😊😊😊

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    15. @Berndkasulke
      2024-08-27

      2016? Schon bissl älter das Video?

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    16. @meretl8530
      2024-08-27

      Fakt ist: Die Langzeitwirkung von 5G ist noch nicht wissenschaftlich beurteilbar!

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    17. @tim4070
      2024-08-28

      Elektromagnetische Strahlen: Aktuelle Studienlage

      Mittlerweile existieren relativ viele wissenschaftliche Arbeiten zu den Effekten von elektromagnetischer Strahlung – insbesondere (Mobil-)Funkstrahlung – auf den menschlichen Körper. Allein zwischen 1996 und 2013 seien 57 Beiträge mit unterschiedlichen Methoden veröffentlicht worden, die den Einfluss von Mobilfunk auf kognitive Fähigkeiten prüften, so eine Studien-Zusammenfassung von Heidi Danker-Hopfe und Kollegen, im Auftrag des BfS.

      Das Ergebnis: Wenn Effekte gefunden wurden, waren diese sehr klein, zeigten sich nur in einzelnen Kognitionstests und fielen überwiegend sogar positiv aus – in Form von schnelleren Reaktionsfähigkeiten der Probanden. In vergleichbaren Arbeiten explizit zur TETRA-Strahlung fanden sich bislang keine negativen kognitiven Effekte.

      Mehr zum Thema Digitalfunk bei der Feuerwehr: Hier klicken

      In einer groß angelegten britischen Studie, die 2019 im “British Journal of Cancer” erschien, wurden rund 48.500 Polizisten auf erhöhte Krebsrisiken bei der Digitalfunknutzung untersucht. In Großbritannien wird ebenfalls TETRA als Funkstandard genutzt. Die Probanden wurden über eine Dauer von durchschnittlich 2 bis 5 Jahren und maximal 10 Jahren, zur Intensität ihrer Funkgerätenutzung befragt beziehungsweise wurde diese aus einer Datenbank entnommen. Anschließend testeten die Wissenschaftler, ob sich in Abhängigkeit zur Nutzung erhöhte Krebsraten fanden – konnten aber kein erhöhtes Krebsrisiko feststellen.

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    18. @Totnansberg
      2024-09-04

      Naja wenn das einer sagt der sich in der Sonne badet sollte Mal schauen um wie viel Mal höher die Strahlenbelastung ist 😂

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    19. @PummelKuchen-f2n
      2024-09-13

      5G ist sicher und wirksam 😉

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    20. @ilkagorz9032
      2024-09-25

      Früher im Flugfunk benutze man großzügig 25 Kilohertz Kanalabstand heute kann man alle alten Flugfunkgeräte einstampfen die nicht umrüstbar sind auf 8,33 KHz sind, und irgendwann wird wahrscheinlich alles auf digital umgestellt gerade wegen dem Mangel an Frequenzen AM FM und sogar USB Modulation zu breitbandig ist.

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