• 27 responses

    1. @nicoschl5227
      2024-09-27

      Ich finde den ersten Punkt etwas komisch. Ihr macht auch Videos darüber, wie man ganz leicht Summe X sparen kann. 6000€ (bei recht kleiner Sparrate) finde ich schon ziemlich viel. Klar kann man sich auch totsuchen und ich verstehe, dass man das nicht überbewerten sollte. Aber der Kontrast zu anderen Videos von euch ist schon deutlich. Ansonsten super Arbeit, macht weiter so 🙂

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      • @tfogel3929
        2024-09-27

        Nach 40J sind 6k peauts, wenn man es richtig macht

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      • @fishroro9719
        2024-09-28

        @@tfogel3929das ist ja nicht der punkt des kommentars

        Reply

    2. @nanednana
      2024-09-27

      5:59 Könnt ihr bitte mal ein Video zum Steuerstrategien in Österreich machen? Scheint doch deutlich anders zu sein.

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    3. @SuperTopdog22
      2024-09-27

      Anfängerfrage: Ich habe den World von I-Shares. Dort steht als Replikation Sampling. Was ist der Vor/Nachteil zu "physisch"?

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    4. @Tystros
      2024-09-27

      Leider wusste ich das alles schon 😛

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    5. @HarkonnenElwood
      2024-09-27

      Warum kostet dann ein ETF 28 Euro und der andere 99 Euro?

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      • @julianwalnuss7581
        2024-09-27

        Einfach andere Stückelungsgrößen

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      • @betavoodoo
        2024-09-27

        Der Preis eines ETF-Anteils hängt in erster Linie davon ab, wie viele Anteile insgesamt ausgegeben wurden und wie groß das Gesamtvermögen des ETFs ist.

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    6. @matthiaskleinert2193
      2024-09-27

      Anmerkung zu #4: Ab einem gewissen Depotwert überschreitet man bereits mit der im Januar eingezogenen Steuer auf die Vorabpauschale beim Thesaurierer den Freibetrag. Dann kann es ganz angenehm sein, wenn man diese Steuer aus der Auszahlung eines Ausschütters begeichen kann, die schon auf dem Verrechnungskonto liegt, und diesen Betrag nicht aus anderen Töpfen zuschießen muss.

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      • @Tobias_MZ
        2024-09-27

        Man kann es aber auch anders sehen – die Begleichung der Steuerschuld aus einem anderen Topf ist ein zusätzlicher Booster fürs Depot.

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    7. @jamahal4113
      2024-09-27

      Sach ma Saidi,
      bei diesem Steuertrick wo man immer jährlich den Steuerfreibetrag verkauft und reinvestiert und nur 2000€ differenz am Ende mach 40 Jahren rauskommen, das ist doch vor steuern oder? Dann waere doch der trick, dass man NACH Verkauf der Anteile weniger steuern zahlen muesste weil sich die Summe aus weniger Gewinnen und mehr bereits versteuertem Kapital zusammensetzt oder habt ihr das schon rausgerechnet? (kann ich mir eigentlich garnicht vorstellen)

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      • @Anton-uk1pj
        2024-09-27

        Das Ganze mit dem Steuern sparen mir dem Freibetrag macht nur am Anfang einen Unterschied. Wenn das Vermögen wächst, nutzt man auch mit dem thesaurierer den Freibetrag durch die vorabpauschale aus. Dann macht es keinen Unterschied mehr

        Reply

      • @alexanderhein5188
        2024-09-27

        Nein, es sagt ja das ist Netto. Also das was raus nach Steuern raus kommt, wenn mal alles verkauft.

        Reply

    8. @anhe3409
      2024-09-27

      Ich empfinde es auch als Fehleinschätzung, dass viele meinen man müsste mehrere ETFs haben, um breit zu streuen. Meiner Meinung nach ist ein ETF zb FTSE allworld vollkommen ausreichend, um breit mit guten sparplan und einmalanlage aufgestellt zu sein.

      Reply

    9. @berndp.2787
      2024-09-27

      Sind die 70% US-Lastigkeit des MSCI World überhaupt noch relevant? Wenn ich sehe, was für Kapriolen der DAX im Vergleich zur deutschen Wirtschaftslage veranstaltet ist doch es alles beinahe global, oder?

      Reply

    10. @bre3131
      2024-09-27

      Beim ersten Punkt sollte man noch erwähnen, dass die 1,5% Ordergebühren beim Verkauf auch wieder anfallen (wenn man das Geld in der Rente nutzen will). Dann ist der Kostenpunkt in Summe doppelt (2x ca 6.000€) da.😮

      Reply

    11. @wernerwerner1668
      2024-09-27

      Solactive statt MSCI lohnt sich schon wegen geringeren Gebühren.

      Reply

    12. @antifragilde1335
      2024-09-27

      Die Einschätzung, dass die Währung des ETF keine Rolle spielt, kann ich so nicht teilen. Bei den Welt-ETF die einen starken US-Anteil haben mag das so sein. Bei ETF die hingegen auf Anleihen setzten, haben das Währungsrisiko und Währungschancen eine nicht zu unterschätzenden Einfluss. Alleine das Währungspaar Dollar / Euro kann sich schon einmal schlappe 10 Prozent pro Jahr bewegen.

      Reply

    13. @karstenmeinders4844
      2024-09-27

      Ich habe die TER überschätzt. Würde mich aber interessieren, ab wann eine TER zu hoch ist bzw. mit welchen anderen Parametern man die TER zusammen betrachten sollte (z.B. tracking error)?

      Reply

    14. @dominikbrowni47
      2024-09-27

      Liebes Finanztip Team könnt ihr mal ein Video zum Thema "feindliche Übernahme" wie es evtl gerade bei der Commerzbank passiert

      Reply

    15. @ZiemniakPospolity
      2024-09-27

      Eine Frage zum Freibetrag – ich kann mir gut vorstellen, dass mein Depot durch die Ausnutzung des Freibetrags nicht exorbitant steigen wird – aber was, wenn z.B. meine Kinder mein Depot erben und entscheiden, alles sofort zu verkaufen? Bekommen nicht pro Jahr der Anlage, in der ich mein Freibetrag ausnutzen konnte, 1000 Euro mehr nach Steuern? Oder habe ich hier einen Denkfehler?

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    16. @Anderten1989
      2024-09-27

      Die 1000€ Freibetrag braucht man ja eh früher oder später für die Vorabpauschale.

      Reply

    17. @tfogel3929
      2024-09-27

      Nach 40J 377k, da liegen die Probs wo ganz anders als an der Ordergebühr🙈

      Reply

    18. @tfogel3929
      2024-09-27

      Zu Steuern. 1-10% in BTC oder Gold u nach >1J Haltedauer steuerfrei auscashen. Bringt mehr als alles andere. Vorallem auf 30J ein nobrainer😅

      Reply

    19. @darthrevan7012
      2024-09-27

      Das mit dem Sparerpauschbetrag sehe ich nicht so. Bei Ehegatten spart man auf diese Weise 25 % * 2000 Euro = 500 Euro im Jahr.

      500 Euro jährlich fürs "Nichtstun". Einfach den ETF im Gewinn verkaufen und dann wieder zurückkaufen. Zeitaufwand von 5 Minuten.

      Sonst wird auf Finanztipp doch auch jede staatliche "Förderung" abgefeiert, für die ich 10 Seiten Verträge bei 20 unterschiedlichen Stellen einreichen muss, um am Ende 5.90 Euro Zulage im Monat rauszuhaben 😅

      Reply

    20. @julianpra4764
      2024-09-27

      Tolles Video, das bei mir aber Fragen offen lässt. Neben der 1,5% Mathematik und der Begründung für die Swapper-Performance fehlt mir die Betrachtung von Verkäufen und Depotüberträgen bei der Frage nach dem Preis je ETF Anteil. Teilstücke übertragen ist meines Wissens nicht möglich, auch das Verkaufen von Bruchstücken ist zumindest "langwieriger" als ganze Anteile zu handeln. Wenn die Anteile zudem über jahrzehnte liegen (und hoffentlich im Wert steigen) und "Anteil-Splits" bei ETFs zu neuer ISIN und somit einem steuerrelevanten "Verkauf und Neukauf" führen, kann es doch durchaus sinnvoll sein, heute einen ETF auf den gleichen Index zu nehmen, der bei 10€ je Anteil statt 100€ je Anteil steht. Bei Inflationsbereinigten 5% realer Rendite und 30 Jahren Sparzeit hat man ca. eine Vervierfachung des Wertes je Anteil. Bei heute 100€ also 400€. Wenn ich dann 2.000€ im Monat entnehmen möchte/muss ist ein Anteil ca. plus minus 10% meiner gewünschten Entnahme. Also schon nennenswert.
      Aber klar, ich kann dann auch einmal pro Jahr entnehmen, wer weiß wie bis dahin die Situation bei den Brokern ist, wer weiß ob ETF splits bis dahin nicht ohne ISIN Änderung möglich sind etc. etc. … aber ich hätte mir trotzdem eine kleine Einordnung dazu gewünscht 😊😅

      Reply

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