| Hast du schon mal dein Gehalt verhandelt? 👉🏼 Schreib es in die Kommentare. |
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Ich habe so laut gelacht, dass mein Freund dachte, ich würde mir unser Hochzeitsvideo ansehen. Fast🍭
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Gehaltsverhandlungen sind bei tariflichen Verträgen meistens etwas schwierig.😅
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Wie man es nimmt. Man kann ja verhandeln, dass man im Tarifsystem / in der Tarifstufe aufsteigt
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Stimmt, deswegen würde ich auch niemals in einem Unternehmen mit Tarifvertrag arbeiten 🙂
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@@PrncLk Tarife im öffentlichen Dienst sind nicht die schlechtesten.😅
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@@PrncLkIm IGM Tarif lebt es sich nicht schlecht. 100k für 35h wäre für viele wohl ein Traum.
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Danke
So ist es…@@IJohannesl
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Moin moin,
Generell möchte ich erstmal Danke sagen. Danke für die regelmäßigen und umfassenden Infos rund um das Thema Finanzen. Durch euch lerne ich immer neue Dinge!
Was mir als Tarifbeschäftigter bei solchen Themen wie im Video angesprochen leider immer schmerzlich bewusst wird ist, dass ich gar keine Möglichkeit habe, mein Gehalt zu verhandeln und dass meine Gehaltssteigerung wenn überhaupt in etwa 1 % pro Jahr betragen. Bei meiner letzten „Gehaltserhöhung“ habe ich durch den Wegfall eines Zuschlags sogar am Ende weniger Gehalt gehabt als vorher.
Würde mich freuen wenn ihr auf diese Zielgruppe auch mal eingehen könntet, betrifft vermutlich auch einige andere 💪🏼
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Dann raus mit der Wahrheit, sind wir denn auch gewerkschaftlich organisiert? Wenn ja wer noch außer ihnen? Wenn nein…….ohne Worte. Ich für meinen Teil bin froh das ich ich einen Tarifvertrag habe und tue auch was dafür das er besser wird.
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Ich werde auch nach Tarif bezahlt und muss sagen, dass ich froh drum bin nicht selbst verhandeln zu müssen. In den meisten Fällen waren meine Lohnsteigerungen über der Inflation. Durch das TEG findet jetzt der Tarifvertrag einer anderen Gewerkschaft anwendung der da leider schlechter ist. Dennoch besser als bei dir. Was ist das denn für eine Gewerkschaft die da verhandelt?
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@@therealbexn3408 bin ebenfalls Gewerkschaftlich aktiv, aber nüchtern betrachtet ist wenn es nur um Vermögen geht, besser nicht in einer Gewerkschaft zu sein, z.B. bei Beamten. Die Gehaltserhöhung bekommen ja alle… ich finde das sollte man mal angehen 😂
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Guten Abend,
auch ich bin tariflich geregelt angestellt, jedoch ist es doch durchaus möglich durch z.B. erhöhte Leistung oder außerordentliche Tätigkeiten eine Zulage oder sogar eine übertarifliche Bezahlung zu erzielen.
Ich verhandle zumindest regelmäßig über mein Gehalt und das trotz des Tarifes.
Viele Grüße
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Wer im ÖD oder in beamtenartigen Strukturen im Automotive-Bereich o. ä. arbeitet, muss nicht verhandeln, die Gehaltserhöhung kann man sich dort ersitzen.
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Im ÖD ist es andersrum. Der Posten auf dem man sitzt, legt das Gehalt fest. Da kann man nix verhandeln. Ohne Beförderung und Wechsel auf einen anderen höher bezahlten Dienstposten gibt es nicht mehr Geld. Egal wie er sich den A** aufreißt. Für mehr Geld muss man sich formal auf einen anderen Dienstposten bewerben und die Stelle gegen die Konkurrenz gewinnen.
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Zumindest für Automotive stimmt dies nicht
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Dort hatten wir aber teilweise vor diesem Jahr nur minimale Erhöhungen. Also quasi Inflationsausgleich und da gibt's dann auch nix individuell zu verhandeln. Ansonsten verhandelt die Gewerkschaft, da Tarif.
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Wer das denkt ist schon gescheitert. Die IG Metall entscheidet nur welche Lohngruppe wie viel bekommt. Welche Lohngruppe du bist entscheidet aber dein Vorgesetzer und Du. Ich bekomme auch ohne IG Metall, da tarifgebunden, jährlich ein paar %. Das ist nichts. Ruht euch auf solchem Gewerkschaftsblödsinn nicht aus. Ich hole jährlich mehr rein als die Tarifclowns.
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@@dennis4985 okay, war offensichtlich missverständlich formuliert. Ich meinte nicht, dass es für alle Automotive-Beschäftigten generell gilt. Aber meiner Erfahrung nach gibt es bei Großkonzernen (inkl Automotive) durchaus Bereiche, die per Tarifvertrag eine bequeme Gehaltsentwicklung garantieren, ohne sich den Arbeitstag durch übertriebenes Leistungsstreben zu beeinträchtigen. 😉
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Nur so lange die Inflation zusammen mit der kalten Progression die gesamte Gehaltserhöhung auffrisst 😬
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Richtig, aber du musst es immer im Verhältnis sehen: rauscht ein ETF so richtig ab, ist das Geld der Leute, die nicht investiert haben auch weg.
Verhandelst du, aber es wird aufgefressen, hast du wenigstens nicht so viel verloren wie andere
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Titel passt nicht. Sind es jetzt 40% oder doch 18%/25%?
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Keins von beiden. Irgend ein zwischenwert. Der Titel machen hat beide Prozente zusammengerechnet darf man aber in dem Fall nicht sondern muss den Durchschnitt nehmen mit Rücksicht auf den Geschlechteranteil in der Gesellschaft
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@@t.h5330selbst zusammengerechnet ergibt keinen Sinn. Dann wären es 44, das sind über und nicht fast 40
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@@Appfel zusammenrechnen macht ja auch wenig Sinn. Wenn es 66% der Männer wären und 74% der Frauen, würden dann 140% der Angestellten ihr Gehalt verhandeln? 🤔
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Wohl eher 20%, also der Durchschnitt. Solche Fehler sollten bei einem Finanzkanal eigentlich nicht passieren, wenn es nicht bloß ein Flüchtigkeitsfehler war.😅
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@@PlasmaBallX doch. Meines Wissens verhandeln 140% regelmäßig ihr Gehalt
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Einfach traurig alles. Ich arbeite in einem Betrieb welcher der IGM angehört. Hier hat man zwar die Tarifrunden (welche wirklich super sind!)& somit das Gehalt relativ die Inflation ausgleicht, aber das Jahresgespräch mit dem Vorgesetzen ist ein schlechter witz (man reisst sich jahr für jahr den a** auf und als dank erhält man mal 0,5% mehr gehalt). Somit fährt man super mit dem Motto " sei schlau, stell dich dumm" und sitz seine zeit ab.
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Könnt ihr bitte Videos mit Tipps zur Gehaltsverhandlung machen? Finde ohne Erfahrung steht man sehr unsicher da und in meinem Bekanntenkreis ist entweder Erfahrungswert nicht da oder die Erfahrung wird ungerne geteilt 😢
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Wie kommen die fast 40% zustande?
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Vermutlich falsch ausgerechnet? 18,7+25,4 sind zusammen 44,1. Aber hier geht es um Prozent von 2 Gruppen. Nehmen wir 200 Menschen, 100 Männer und 100 Frauen (andere Geschlechter ignorieren wir der Einfachheit halber). Dann haben 19 Männer und 25 Frauen ihr Gehalt noch nie verhandelt. 19 von 100 und 25 von 100 (pro Cent, je hundert). Aber das sind 44 Menschen von den 200 Menschen, also 22%.
Oder wurden für die fast 40% andere Zahlen hinzugezogen, die irgendwie Frauen großteils ausklammern, da andere Berufe oder ohne Beruf (also „Hausfrau“)? Weil fast 40 ergibt in keinem Kontext ganz Sinn eigentlich. Zusammengerechnet sind es mehr. Und zusammenrechnen wäre aber falsch…
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Frauen sind in der Mehrheit devot, sowohl privat wie auch beruflich
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Einfach immer das überschüssige Geld auf Schwarz setzen. Klappt immer
Also so ca 50%
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Bin in einem großen Konzern. Verhandeln? Kannste vergessen. Selbst wenn dein Vorgesetzter dich schätzt, danach kommt die Personalabteilung. Für die bist du bloß eine Nummer. Wenn dir die Kohle nicht passt, kannste gehen. Will eh grad jeder Mitarbeiter loswerden. 👍
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Der Titel ist irreführend.
Zwar ist es natürlich bedenklich, wenn man sein Gehalt nicht verhandelt. Allerdings sind es basierend auf den Informationen definitiv keine 40%. Das wäre statistisch inkorrekt.
Die Anteile können nicht einfach addiert werden denn es macht einen Unterschied, ob 15% der Befragten männlich sind und ihr Gehalt noch nicht verhandelt haben , oder ob 15% der befragten Männer noch nie ihr Gehalt verhandelt haben
Bei aller Expertise, die ihr hab, könnt ihr das besser
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Mein Vater gehört stolz zu den 18%💪🏼 freu mich schon ihn in der Rente zu finanzieren 😚
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