Category Archive: 1.) Cash News on SNB

SNB-Entscheid treibt Hypozinsen auf Zehnjahreshoch

Hypotheken sind bereits massiv teurer geworden. (Bild: Shutterstock.com/Michael Dechev)Die Inflation und die Leitzins-Erhöhung durch die Schweizerische Nationalbank (SNB) am 16. Juni 2022 (investrends.ch berichtete) haben Auswirkungen auf den Hypothekarmarkt.

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Personalbestand in der Bankbranche nimmt zu

Der Anteil der weiblichen Beschäftigten in der Schweizer Bankbranche bleibt mit knapp 38% im Vergleich zum Vojahr unverändert. (Bild: Shutterstock.com/Fizkes)Wie die am Donnerstag veröffentlichte Publikation "Die Banken in der Schweiz" der Schweizerischen Nationalbank (SNB) zeigt, stieg der Personalbestand bei den Banken in der Schweiz um 619 Beschäftigte in Vollzeitäquivalenten auf 90'577 (+0.7%; 2020: 89'958).

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ZKB-Ökonomen senken Konjunkturprognose für die Schweiz

Neu wird für 2022 mit einem Wachstum des Bruttoinlandprodukts (BIP) von 2,7 Prozent nach bisher 3,0 Prozent gerechnet und für 2023 mit einem solchen von 1,5 Prozent nach 1,7 Prozent, wie aus einer am Dienstag veröffentlichten Publikation hervorgeht.

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SNB hebt Leitzinsen um 0,5 Prozentpunkte an

Die Schweizerische Nationalbank (SNB) hebt etwas überraschend den Leitzins deutlich an. Das letzte Mal hat sie das vor 15 Jahren getan, zu Beginn der Finanzkrise im September 2007.

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Immobilien – Remax-Schweiz-Chef Jöhl : «Die Zinserhöhung wird den Markt für privates Wohneigentum nicht in Schieflage bringen»

Wie werden sich die Preise für Schweizer Wohneigentum entwickeln, nachdem die Schweizerische Nationalbank (SNB) am Donnerstag die Zinsen erhöhte?

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Personalbestand in der Bankbranche nimmt weiter zu

Die Zahl der bei Banken in der Schweiz beschäftigten Mitarbeitenden stieg im vergangenen Jahr gemäss der Bankenstatistik der SNB um 0,7 Prozent auf 90'577. Trotz anspruchsvollem Umfeld und der Pandemie-Situation ist das zum zweiten Mal in Folge ein leichter Anstieg.

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Aktien Schweiz Schluss – SMI fällt auf tiefsten Stand seit März 2021

Am Schweizer Aktienmarkt ist es auch am Dienstag weiter abwärts gegangen. Die Angst vor einem Abgleiten der Weltwirtschaft in eine Rezession hatte die Anleger fest im Griff. Niedriger war das Barometer der 20 grössten börsennotierten Unternehmen letztmals im März vergangenen Jahres. Weiterhin litten die Börsen unter einem "Cocktail aus Inflation, steigenden Zinsen und daraus resultierender Rezessionsangst", so ein Marktanalyst.

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Martin Schlegel wird neuer SNB-Vizepräsident

Schlegel (Jahrgang 1976) wird laut Mitteilung vom Mittwoch per Anfang August die Leitung des II. Departements der SNB übernehmen. Der neue Vize-Chef ist ein SNB-Urgestein. Er ist seit knapp zwanzig Jahren in verschiedenen leitenden Positionen für die SNB tätig, zuletzt seit September 2018 als stellvertretendes Mitglied des Direktoriums im I. Departement.

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Aktien – Wie «Amateure» sich an der Börse selber helfen können

Credit Suisse und UBS liefern uns ein schönes Lehrstück. Die UBS verspekulierte sich in den USA derart, dass die Schweizerische Nationalbank deren faule Kredite in der Finanzkrise von 2008 übernehmen und somit die Grossbank vor dem Kollaps retten musste. Derweil vermochte die Credit Suisse die Verluste selber zu stemmen und erhielt dafür Anerkennung.

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UBS-Präsident Axel Weber verabschiedet sich mit Genugtuung

"Ich habe vor zehn Jahren die Nachfolge von Kaspar Villiger angetreten, der die Bank in den Wirren der Finanzkrise übernahm", sagte Axel Weber am Mittwoch in einer Abschiedsrede an seiner letzten UBS-Generalversammlung zu den Aktionären.

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Devisen: Euro legt in etwas weniger trübem Umfeld zu

Auch gegenüber dem Franken hat der Euro am Montag über die erste Tageshälft angezogen. Derzeit kostet er 1,0244, am Morgen waren es noch 1,0213 und am Freitagabend 1,0200. Der US-Dollar zeigt sich bei 0,9348 Fr. relativ stabil. In Marktkreisen gilt es als ziemlich sicher, dass die SNB zur Stützung des Euro auf Höhe der Parität zum Franken eingegriffen hat.

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SNB erwartet für 2021 Jahresgewinn von 26 Mrd. Franken

Die Nationalbank wird für das Geschäftsjahr 2021 nach provisorischen Berechnungen einen Gewinn in der Grössenordnung von rund 26 Mrd. Franken ausweisen. Der Gewinn ist insbesondere den Fremdwährungspositionen geschuldet. Bund und Kantone erhalten eine Ausschüttung von 6 Mrd. Franken.

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SNB profitiert von starker Aktienmarktperformance

Die SNB dürfte laut UBS für das Gesamtjahr 2021 einen Gewinn von fast 20 Mrd. Franken ausweisen. Dieser ist einer starken Aktienmarktperformance zu verdanken trotz belastender Zins- und Währungsveränderungen. Im letzten Quartal hingegen dürfte die Nationalbank wegen der deutlichen Aufwertung des Frankens gegenüber den meisten Währungen einen Verlust von über 20 Mrd. Franken erlitten haben.

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Börse – Profiteure des Tiefzinszeitalters: Die besten Aktien in der Schweiz und USA in den letzten zehn Jahren

Wer als Schweizer oder Schweizerin im Jahr 2011 im Euroraum Sommerferien machte, merkte plötzlich: Jeden Tag wird alles rasant billiger. Der Euro, der Anfang Juli noch 1,23 Franken gekostet hatte, stürzte bis zum 10. August auf 1,0070 Franken ab. Es waren dramatische Tage an den Märkten und eine Folge der sich ausweitenden Eurokrise – was die Schweizerische Nationalbank im September 2011 dazu veranlasste, die Kursuntergrenze von 1,20 Franken zum...

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SNB-Vize Fritz Zurbrügg tritt Ende Juli 2022 zurück

Fritz Zurbrügg (links) tritt Ende Juli 2022 zurück. Andréa M. Maechler (rechts) dürfte ihm als Direktorin des III. ins II. Departement folgen. (Bild: PD)Fritz Zurbrügg leitete zunächst das III. Departement (Finanzmärkte, Operatives Bankgeschäft und Informatik) der Schweizerischen Nationalbank. Seit Juli 2015 führt er als Vizepräsident des Direktoriums das II. Departement (Finanzstabilität, Bargeld, Finanzen und Risiken).

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Devisen: Euro gibt zum Dollar moderat nach – Franken etwas leichter

Der Franken neigt dagegen zum Wochenstart etwas zur Schwäche. Entsprechend legen sowohl Euro als auch Dollar zum Schweizer Franken etwas zu. So hat sich das Euro/Franken-Paar bei einem Stand von 1,0418 die 1,04er Marke zurückerobert, nachdem es am vergangenen Freitag so tief notiert hatte wie zuletzt vor sechseinhalb Jahren.

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Devisen: Euro fällt deutlich unter 1,13 US-Dollar

Zum Franken verliert der Euro weiter an Wert und nähert sich der Euro bei einem Stand von 1,0424 langsam der 1,04er Marke an. Der US-Dollar macht mit 0,9252 Franken die Verluste wieder wett und notiert etwa auf dem Niveau vom Morgen.

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Devisen: Euro weiter unter Druck – EUR/CHF knapp über 1,05

Zum Franken blieb der Euro auch im Tagestief nur noch knapp oberhalb der Marke von 1,05. Aktuell wird die Gemeinschaftswährung mit 1,0511 Franken tiefer bewertet als noch am Morgen und am Vortag. "Die Devisenhändler bei der Schweizerischen Nationalbank dürften wieder etwas strammer vor ihren Bildschirmen sitzen", heisst es in einem Kommentar der Commerzbank. Die SNB sehe die Marke von 1,05 als aktuelle "Schmerzgrenze", welche mit...

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Nationalbank – SNB-Devisenreserven sinken im Oktober deutlich

Per Ende des Berichtsmonats lag der Wert bei 922,98 Milliarden Franken, nachdem es Ende September noch 939,29 Milliarden Franken gewesen waren.

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Devisen: Euro weitet Verluste fällt auf 15-Monatstief – Franken fester

Verstärkt gesucht ist mittlerweile auch der Franken. So hat das Euro/Franken-Paar seit dem frühen Handel annähernd einen halben Rappen eingebüsst. Wie es in einem aktuellen Devisenkommentar bei Raiffeisen Schweiz heisst, habe sich das Euro/Franken-Paar im September zwar noch über der Marke von 1,08 stabilisiert.

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