Previous post Next post

Swiss Tourism this Summer: More Swiss Guests, Less Asian Guests

 

 

In the summer months, the Swiss hotels registered more guests from Switzerland. from the United States and from Europe. But there was a sharp decline of guest from Asia.
100’000 more overnight stays from Switzerland could not recover the decrease of 200’000. One important reason for decline is the weakening Chinese currency, that reduced their purchasing power, in dollar but also in CHF.

CNY is Weakening and Reducing Chinese Purchasing Power

(see more posts on USD-CNY, )
CNY is Weakening and Reducing Chinese Purchasing Power

- Click to enlarge

from the official press release

Swiss Tourism in the Summer Season

Neuchâtel, 05.12.2016 (FSO) – The hotel sector registered 20 million overnight stays in Switzerland during the summer season 2016 (May to October).

This represents a slight decrease of 0.2% (-33,000 overnight stays) compared with the same period a year earlier. Foreign demand registered 11.2 million overnight stays, i.e. a decline of 1.3% (-144,000). Swiss visitors, for their part, posted 8.8 million overnight stays, which corresponds to a rise of 1.3% (+111,000)..

Switzerland Change in Overnight Stays by Country, Summer 2015 - 2016

(see more posts on Switzerland Number Overnight Stays, Switzerland Tourism, )
Switzerland Change in Overnight Stays by Country, Summer 2015 - 2016

- Click to enlarge

Swiss Tourism in October

During the month of October 2016, 2.8 million overnight stays were generated, corresponding to an increase of 2.7% (+74,000) compared with October 2015

 

Switzerland Change in Overnight Stays by Country, October 2015 - October 2016

(see more posts on Switzerland Number Overnight Stays, Switzerland Tourism, )
Switzerland Change in Overnight Stays by Country, October 2015 - October 2016

. - Click to enlarge

 

Download press release: Tourism accommodation statistics during the summer season and October 2016

 

German text:

Beherbergungsstatistik in der Sommersaison und im Oktober 2016

Logiernächte gehen während der touristischen Sommersaison leicht zurück

Neuchâtel, 05.12.2016 (BFS) –  Die Schweizer Hotellerie verzeichnete in der touristischen Sommersaison 2016 (Mai bis Oktober) insgesamt 20 Millionen Logiernächte. Dies entspricht einer leichten Abnahme um 0,2 Prozent (-33’000 Logiernächte) gegenüber der entsprechenden Vorjahresperiode. Bei den ausländischen Gästen wurden 11,2 Millionen Logiernächte und damit ein Rückgang von 1,3 Prozent (-144’000) registriert. Die inländischen Gäste generierten 8,8 Millionen Logiernächte, was einer Zunahme von 1,3 Prozent (+111’000) entspricht. Dies geht aus den provisorischen Ergebnissen des Bundesamtes für Statistik (BFS) hervor.

Im Oktober 2016 wurden 2,8 Millionen Logiernächte verbucht. Dies sind 2,7 Prozent mehr (+74’000 Einheiten) als im Oktober 2015.

Logiernächterückgang in den Monaten Juni, Juli und August
In der touristischen Sommersaison wiesen die Monate Juni (-3,2%), Juli (-0,4%) und August (-2,0%) ein Logiernächteminus auf. Die übrigen Monate verbuchten Zunahmen zwischen 0,7 Prozent (September) und 2,7 Prozent (Oktober).

Asiatische Nachfrage geht zurück, amerikanische und europäische nimmt zu
In der touristischen Sommersaison verbuchten die Schweizer Gäste 8,8 Millionen Logiernächte und damit eine Zunahme um 111’000 Einheiten (+1,3%) gegenüber der entsprechenden Vorjahresperiode. Bei den ausländischen Gästen wurden 11,2 Millionen Logiernächte und damit ein Rückgang von 1,3 Prozent (-144’000) registriert. Die Besucherinnen und Besucher aus Asien verzeichneten einen Rückgang von 197’000 Logiernächten (-5,9%). China (ohne Hongkong) verbuchte mit einem Minus von 215’000 Logiernächten (-22,1%) die deutlichste absolute Abnahme aller Herkunftsländer. Es folgen Japan (-34’000 / -10,8%) und Indien (-8300 / -1,8%). Im Gegensatz dazu verzeichneten die Republik Korea (+21’000 / +10,0%) und die Golfstaaten (+6800 / +0,9%) einen Logiernächteanstieg.
Medienmitteilung BFS

Die Besucherinnen und Besucher aus Amerika verbuchten 40’000 zusätzliche Logiernächte (+2,6%). Die Vereinigten Staaten wiesen mit einem Plus von 55’000 Logiernächten (+4,7%) die deutlichste absolute Zunahme aller ausländischen Herkunftsländer auf. Brasilien hingegen verzeichnete einen Rückgang von 11’000 Einheiten (-9,5%). Die Nachfrage aus dem europäischen Kontinent erhöhte sich um 31’000 Logiernächte (+0,5%). Mit 21’000 zusätzlichen Logiernächten (+7,0%) lieferten die Niederlande die stärkste absolute Zunahme des Kontinents. Es folgen Spanien und Österreich mit einem Plus von je 11’000 Einheiten (+4,9% bzw. +5,1%). Demgegenüber verzeichneten Deutschland
(-30’000 / -1,5%), Russland (-17’000 / -10,7%), Italien (-9700 / -2,1%) und das Vereinigte Königreich
(-6700 / -0,8%) Einbussen bei den Logiernächten. Die Kontinente Afrika (-12’000 / -7,2%) und Ozeanien (-5500 / -2,6%) registrierten ebenfalls ein Logiernächteminus.

Logiernächterückgang in den meisten Tourismusregionen während der Sommersaison
Zehn der vierzehn Tourismusregionen registrierten in der Sommersaison 2016 gegenüber derselben Vorjahresperiode einen Logiernächterückgang. Die Region Luzern / Vierwaldstättersee verbuchte mit -82’000 Logiernächten (-3,6%) den deutlichsten absoluten Rückgang. Die Zürich Region (-43’000 /
-1,3%), das Berner Oberland (-19’000 / -0,9%) und Genf (-15’000 / -0,9%) registrierten ebenfalls ein Logiernächteminus. Das Wallis (-5300 / -0,3%) und Graubünden (-2000 / -0,1%) wiesen nur eine leichte Abnahme auf. Demgegenüber verzeichnete das Tessin mit einem Plus von 99’000 zusätzlichen Logiernächten (+6,3%) das deutlichste absolute Wachstum. Es folgt das Genferseegebiet (Waadtland) mit einem Plus von 52’000 Logiernächten (+3,4%).
Logiernächtezahl steigt im Oktober 2016

Die Hotellerie verzeichnete in der Schweiz im Oktober 2016 insgesamt 2,8 Millionen Logiernächte, was gegenüber Oktober 2015 einer Zunahme von 2,7 Prozent (+74’000 Logiernächte) entspricht. Insgesamt 1,4 Millionen Logiernächte gingen auf das Konto der inländischen Gäste. Das ist ein Plus von 4,9 Prozent (+64’000). Die ausländischen Gäste generierten 1,4 Millionen Logiernächte, was eine Zunahme von 0,7 Prozent bedeutet (+9600).
Die Besucherinnen und Besucher aus Europa (ohne Schweiz) verzeichneten einen Logiernächteanstieg von 23’000 Einheiten (+3,1%). Unter den europäischen Ländern verzeichnete Deutschland mit 5400 zusätzlichen Logiernächten (+2,2%) die deutlichste absolute Steigerung. Darauf folgen Frankreich (+4200 / +4,7%) und Italien (+3500 / +5,2%). Demgegenüber verzeichnete das Vereinigte Königreich ein Minus von 4300 Einheiten (-4,7%).

Bei den Gästen aus Amerika resultierte ein Zuwachs um 7500 Logiernächte (+4,0%). Mit 4700 zusätzlichen Logiernächten (+3,5%) verzeichneten die Vereinigten Staaten die stärkste absolute Zunahme dieses Kontinents. Die Nachfrage aus dem asiatischen Kontinent verringerte sich um 19’000 Logiernächte (-5,2%). China (ohne Hongkong) verbuchte ein Minus von 30’000 Logiernächten (-21,6%) und damit die deutlichste absolute Abnahme aller Herkunftsländer. Japan (-1900 / -8,2%) sowie die Golfstaaten (-1600 / -3,2%) wiesen ebenfalls eine Abnahme auf. Indien hingegen verzeichnete eine Zunahme um 3100 Einheiten (+8,4%). Ozeanien wies ein Plus von 1000 Logiernächten (+4,4%) auf, während der afrikanische Kontinent 2700 Logiernächte weniger verbuchte (-10,0%).

Logiernächte legen im Oktober 2016 in der Mehrheit der Tourismusregionen zu
Acht der vierzehn Tourismusregionen wiesen im Oktober 2016 gegenüber Oktober 2015 eine Logiernächtezunahme auf. Graubünden (+22’000 / +9,6%) verzeichnete das stärkste absolute Logiernächtewachstum. Es folgen das Tessin (+21’000 / +9,8%), das Genferseegebiet (Waadt) (+17‘000 /+8,5%) und das Wallis (+16’000 / +8,2%). Demgegenüber verzeichnete die Region Luzern / Vierwaldstättersee mit einem Minus von 7700 Einheiten (-2,6%) den deutlichsten absoluten Logiernächterückgang.

 

Full story here Are you the author?
George Dorgan
George Dorgan (penname) predicted the end of the EUR/CHF peg at the CFA Society and at many occasions on SeekingAlpha.com and on this blog. Several Swiss and international financial advisors support the site. These firms aim to deliver independent advice from the often misleading mainstream of banks and asset managers. George is FinTech entrepreneur, financial author and alternative economist. He speak seven languages fluently.
Previous post See more for 2) Swiss and European Macro Next post
Tags: ,,,

Permanent link to this article: https://snbchf.com/2016/12/statistics-switzerland-tourism-october-2016/

Leave a Reply

Your email address will not be published.

You may use these HTML tags and attributes: <a href="" title=""> <abbr title=""> <acronym title=""> <b> <blockquote cite=""> <cite> <code> <del datetime=""> <em> <i> <q cite=""> <s> <strike> <strong>

This site uses Akismet to reduce spam. Learn how your comment data is processed.